In der Landeshauptstadt kam es in den vergangenen Wochen zu einer Welle an hasserfüllten und verhetzenden Schmierereien gegen Quästor Paolo Sartori. Die freiheitliche Landesrätin Ulli Mair spricht dem Quästor erneut ihre Solidarität aus und fordert harte Konsequenzen für die Urheber.
„Die anhaltende Serie an Graffiti-Schmierereien von linksextremer Seite ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wir haben es hier mit einer Gruppe von Leuten zu tun, die keinen Hehl aus ihrer radikalen Gesinnung und ihren Gewaltfantasien machen. Diesen Personen muss der Rechtsstaat entschlossen entgegentreten und aufzeigen, dass die Zeit der Narrenfreiheit vorbei ist“, so Mair.
„Paolo Sartori leistet hervorragende Arbeit. Sein konsequentes Vorgehen gegen Kriminelle und Gewaltverbrecher stärkt das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden und verschafft ihm großen Rückhalt in der Südtiroler Bevölkerung. Als politische Verantwortliche für die öffentliche Sicherheit stehe ich voll hinter ihm und gemeinsam werden wir sicherstellen, dass dieser notwendige und richtige Kurs fortgeführt wird“, so die freiheitliche Landesrätin.
„Diese Beschädigungen von öffentlichem und privatem Eigentum sind kein Kavaliersdelikt. Sie treffen nicht nur den von den anarchistischen Schmierern verhassten Rechtsstaat und dessen Behörden, sondern die gesamte Gesellschaft, da für die verursachten Sachschäden letztlich die Mitbürger und Steuerzahler aufkommen müssen“, so Mair.
„Die Täter sind der Quästur bekannt. Ich erwarte mir, dass nun rasch Anklage gegen sie erhoben wird, sie vor Gericht gestellt und einer harten Strafe zugeführt werden. Diese sollte auch die Verpflichtung umfassen, dass sich die Sprayer selbst an der Reinigung und Wiederherstellung der von ihnen verunstalteten Flächen beteiligen müssen“, schließt Mair.