„Das Unsagbare zur Sprache bringen“

Der Südtiroler Künstlerbund, die Katholische Männerbewegung, die Katholische Frauenbewegung und Südtirols Katholische Jugend laden im Rahmen einer Pressekonferenz zur Preisverleihung des Literaturwettbewerbs „Das Unsagbare zur Sprache bringen“ ein.
Bereits zum zweiten Mal gab es eine Zusammenarbeit zwischen Katholischer Männerbewegung und Südtiroler Künstlerbund, die von der Katholischen Frauenbewegung und von Südtirols Katholischer Jugend mitgetragen wird. War es in der ersten Zusammenarbeit ein Wettbewerb im Bereich Bildende Kunst, dreht sich in dieser Ausgabe alles um Literatur. Unter dem Motto „Das Unsagbare zur Sprache bringen“ will die Kooperation den Dialog zwischen Literatur und Religion fördern, aber auch allgemein zwischen Literatur und Welt, zwischen Welt-Geschehen und Zeitgenossenschaft und zwar zu Themen, die über uns hinausweisen und uns zugleich unter der Haut brennen. Sie gilt es „zur Sprache zu bringen“. 44 Schreibende haben sich am Wettbewerb beteiligt und die Jury – Ferruccio Delle Cave, Katrin Klotz, Maria Theresa Ploner, Johann Viertler und Christina Vettorrazzi – haben 3 Preisträger*innen, die durch ihre Originalität und durch die Umsetzung des Themas am meisten überzeugten, ausgewählt.  Sie werden im Rahmen der Preisverleihung am Freitag, 12.5.2023 um 10.00 Uhr im Pfarrheim Bozen ihren Text lesen und die Jury wird eine kurze Begründung abgeben.

Im Bild v.l.n.r.: Katrin Klotz (SKB, Jurymitglied), Georg Oberrauch (kmb), Maria Theresia Ploner (kfb, Jurymitglied) und Ferruccio Delle Cave (SKB, Jurymitglied)