Die Stadtregierung verurteilt Vandalismus am HOSI-Gebäude in Innsbruck.
Wie man aus der offiziellen Blattform „Innsbruck informiert“ entnimmt, kam es vor einigen Tagen erneut zu einem Vandalenakt am Gebäude der HOSI (Homosexuelle Initiative) Innsbruck. Dabei wurden die Fenster beschädigt; vor wenigen Wochen waren bereits kleinere Vandalenakte festgestellt worden. Die Innsbrucker Stadtregierung verurteilt den Vandalismus am Vereinsgebäude.
„Vielfalt, Demokratie, Toleranz und Sicherheit gilt es, gemeinsam zu schützen. Jegliche gewaltsame Aktionen gegen diese Werte sind daher klar zu verurteilen“, erklären Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und Vizebürgermeister Georg Willi.
„Homophob motivierte und gewaltsame Angriffe auf die Regenbogen-Community haben in Innsbruck keinen Platz“, betont die für Queer-Agenden zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Elisabeth Mayr.
Die Schadenshöhe der jüngsten Attacke auf das Vereinsgebäude bewegt sich im vierstelligen Bereich.
Bereits in den vergangenen Wochen kam es zu Angriffen auf das HOSI-Gebäude, beispielsweise durch Verschmutzungen oder den Diebstahl von Regenbogen-Fahnen.
„Vielfalt, Demokratie, Toleranz und Sicherheit gilt es, gemeinsam zu schützen. Jegliche gewaltsame Aktionen gegen diese Werte sind daher klar zu verurteilen“, erklären Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und Vizebürgermeister Georg Willi.
„Homophob motivierte und gewaltsame Angriffe auf die Regenbogen-Community haben in Innsbruck keinen Platz“, betont die für Queer-Agenden zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Elisabeth Mayr.
Die Schadenshöhe der jüngsten Attacke auf das Vereinsgebäude bewegt sich im vierstelligen Bereich.
Bereits in den vergangenen Wochen kam es zu Angriffen auf das HOSI-Gebäude, beispielsweise durch Verschmutzungen oder den Diebstahl von Regenbogen-Fahnen.
Foto/© IKM/M.Freinhofer