BESUCH DER GRUPPE 30 BEI PHLIPP ACHAMMER

Ein äußerst konstruktives Gespräch führten einige Vertreter der Gruppe der 30, als sie am Dienstag Gast bei Philipp Achammer waren, so Stol.it.

Der neue Landesrat für Kultur hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Gruppe. Diese, eine sporadische, institutionell und politisch unabhängige Formierung von Künstlern und Kulturschaffenden, hat im Herbst 2013 in der Wochenzeitschrift mit einer Intervention für eine offenere Praxis von kultureller Öffentlichkeit plädiert. Damit sprach sie sich für mehr Transparenz in institutionellen Strukturen und für Entflechtungen von privaten und öffentlichen oder unvereinbarer Interessen im Kulturbereich aus.

Das Gespräch, welches in der Andreas-Hofer-Straße stattfand,  verfolgte alle positiven Anliegen der Gruppe 30.

In diesem Sinne wird der Landesrat Philipp Achammer mit seinem italienischen Kollegen Christian Tommasini auch dem angekündigten Gespräch beiwohnen, das die Gruppe 30 im März mit dem Museion führen wird.