Der Umwelt- und Energietechnikingenieur, bekannte Klimaaktivist und ehemalige nationaler Sprecher von Fridays for Future, Giovanni Mori, präsentiert “Le città invivibili” im Haus Goethe in Bozen.
Giovanni Mori wird das Publikum mit seiner Vortrags-Show “Le città invivibili” für nachhaltigere Städte begeistern.
Die Veranstaltung findet morgen, 30. Januar um 20:30 Uhr im Haus Goethe in der Goethestraße 42 in Bozen statt und wird in italienischer Sprache gehalten.
Giovanni Mori, der für seine Arbeit an städtischen Regenerationsprojekten und seine Zusammenarbeit mit Save the Planet, einer Organisation zur Förderung des Gemeinwesens die Sensibilisierungsarbeit betreibt, bekannt ist, bringt eine dynamische Mischung aus Fachkenntnissen, Humor und theatralischen Elementen auf die Bühne.
“Le città invivibili” entstand ursprünglich 2020 im Rahmen des Colle Val d’Elsa Architecture Festival und bietet den Teilnehmenden eine halbseriöse Zeitreise durch die Ursprünge und Entwicklung von Städten.
Die Präsentation geht auf die potenziellen Vorteile ein, die sich ergeben, wenn wir die Art und Weise, wie wir urbane Räume planen, vollständig neu denken.
Mori wird Einblicke in Lösungen für Städte unterschiedlicher Größe geben und dabei betonen, wie sich städtische Umgebungen in menschenfreundlichere und weniger umweltbelastende Räume verwandeln lassen, um so auch das soziale Zusammenleben zwischen ihren Bewohner*innen zu stärken.
Die Veranstaltung verspricht eine spannende und gedankenanregende Erkundung von städtischer Planung, Nachhaltigkeit und der entscheidenden Rolle, die Einzelpersonen bei der Gestaltung der Zukunft unserer Städte spielen.
Veranstaltungsdetails:
Titel: “Le città invivibili” von Giovanni Mori
Datum: 30. Januar 2024
Veranstaltungsort: Haus Goethe, Goethestraße 42, Bozen
Sprache: Italienisch
Uhrzeit: 20:30 Uhr
Die Teilnehmenden können einen Abend voller Inspiration, Information und einer innovativen Perspektive auf lebenswerte und nachhaltige Städte erwarten.
Der Abend ist Organisiert von Fridays for Future South Tyrol und Climate Action South Tyrol.
Im Bild: Giovanni Mori