Effiziente Abfallwirtschaft für die Kurstadt

Die SVP-Arbeitsgruppe zur „Sauberkeit Merans“ hat in einem Treffen mit Stadtwerkepräsident Wickertsheim die erarbeiteten Schwerpunkte vorgestellt.
„Die zentralen Themen betreffen die mögliche Bio-Müll-Tür-zu-Tür-Sammlung, die Optimierung der innerstädtischen Kartonsammlung, Lösungsansätze für die Plastiksammlung und eine eventuelle Ausweitung des Dienstleistungsvertrages der Stadtwerke auf die Pflege von Kunstwerken. Letztendlich geht es uns darum die Qualität der Dienstleistungen gegenüber den Bürger*innen und grundsätzlich die Sauberkeit in der Stadt zu erhöhen“, betont Bürgermeisterkandidatin Katharina Zeller.
Ein weiterer Vorschlag der SVP-Arbeitsgruppe besteht darin, die Stadtwerke mit der Pflege von Sitzbänken, Kunstskulpturen und der Graffiti-Entfernung zu beauftragen. Der Präsident der Stadtwerke hat den Vorschlag gutgeheißen. Laut Wickertsheim könnte dies durch eine simple Integration des Dienstleistungsvertrages möglich sein. Dadurch könnten gleichzeitig permanente Sauberkeitskontrollen durchgeführt und illegale Müllablagerungen entfernt werden.
„In Zusammenhang mit Müllvermeidung bzw. Mülltrennung und Entsorgung ist Bewusstseinsschaffung und Sensibilisierung grundlegend. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken sollte in Zukunft mehr in Informations- und Sensibilsierungskampagnen investiert werden“, so Katharina Zeller abschließend.
Die SVP Meran bedankt sich beim Präsidenten der Stadtwerke für den konstruktiven Austausch und wird weiter an der Optimierung der Müllsammlung und einem sauberen Stadtbild arbeiten.

Im Bild: Rudi Theiner, Katharina Zeller, Hans Werner Wickertsheim, Michael Guarise, Glenda Belutta und Marlene Preims