Bozen – Der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV9 nimmt die mediale Diskussion rund um die öffentliche Sicherheit in Bozen zum Anlass, dem Quästor Paolo Sartori für sein hartes Durchgreifen zu danken und ihn darin zu bestärken, den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Insbesondere Bozen ist seit vielen Jahren immer wieder durch Gewaltvorfälle in die Schlagzeilen geraten, was einerseits ein Sicherheitsproblem aufzeigt und andererseits zu einer Verschlechterung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung und der Wirtschaftstreibenden geführt hat. „Man muss den Problemen ins Auge schauen und hart durchgreifen. Gewaltbereite Personen verstehen nur eine klare Sprache und eine Null-Toleranz-Politik. Wer sich nicht an die Regeln eines friedlichen Zusammenlebens halten kann, muss die Konsequenzen unmittelbar zu spüren bekommen,“ unterstreicht HGV-Präsident Manfred Pinzger.
Deshalb ist es dringend notwendig, dass nun gemeinsam mit Landesrätin Ulli Mair, welche sich seit ihrem Amtsantritt für die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und die bessere Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund einsetzt, eine Trendumkehr geschafft wird. In diesem Zusammenhang wird die vor kurzem mitgeteilte Aufstockung der Ordnungskräfte um 24 Polizeibeamte mit Genugtuung zur Kenntnis genommen. „Bei der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sowie der Wirtschaftstreibenden und deren Angestellten darf es keine Kompromisse geben. Mit Quästor Sartori haben wir einen Partner an unserer Seite, der diese Gangart konsequent umsetzt. Sowohl die Abschiebung von Straftätern als auch die verstärkte Polizeipräsenz werden sich positiv auf die Sicherheit und das Sicherheitsempfinden auswirken,“ zeigt sich HGV-Präsident Manfred Pinzger zuversichtlich.
Im Bild: Paolo Sartori